Europas Werte leben.
Europas Werte leben.
Gemeinsam für eine friedliche Welt
Der Kampf gegen die Klimakrise, aber auch nachhaltiger Wohlstand und grenzüberschreitende Sicherheit lassen sich nur gemeinsam im internationalen Bündnis angehen. Dafür braucht es ein starkes und geeintes Europa, das sich mit Mut und Leidenschaft den Aufgaben stellt. Europa ist nicht nur eine Gemeinschaft der Staaten, sondern der Menschen, die hier zuhause sind. Ich setze mich für eine Europäische Union ein, die uns vor Krisen schützt und die Zukunft gestaltet, mit einer starken Rolle im globalen Gefüge. Ich arbeite für eine kohärente Außenpolitik: auf Augenhöhe, im Einsatz für Frieden, Sicherheit, Klimaschutz, Demokratie und Menschenrechte – weltweit.
Die Corona-Pandemie, der Kampf gegen die Klimakrise, aber auch nachhaltiger Wohlstand und grenzüberschreitende Sicherheit lassen sich nur gemeinsam im internationalen Bündnis angehen. Dafür braucht es ein starkes und geeintes Europa, das sich mit Mut und Leidenschaft den Aufgaben stellt. Europa ist nicht nur eine Gemeinschaft der Staaten, sondern der Menschen, die hier zuhause sind. Ich setze mich für eine Europäische Union ein, die uns vor Krisen schützt und die Zukunft gestaltet, mit einer starken Rolle im globalen Gefüge. Ich arbeite für eine kohärente Außenpolitik: auf Augenhöhe, im Einsatz für Frieden, Sicherheit, Klimaschutz, Demokratie und Menschenrechte – weltweit.
Europas Werte leben.
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Social Media & Aktuelles
Vom „besten Ausflug seines Lebens“ sprach ein Kind, als es den Spielplatz vor dem Hotel auf der ägyptischen Seite der Grenze zu Gaza erblickte. Nach den Strapazen und wochenlangen Meldungen über Leid und Tod in Gaza und dem Bangen, ob eine Ausreise gelingen werde, war das ein Moment der Freude.
„Ein Kind zu retten, ist immer richtig“, sagt Lanna Idriss von @soskinderdoerfer, die ich gestern getroffen habe. Gemeinsam mit ihr, ihrem Team und den Kolleg*innen im AA und an unseren Vertretungen vor Ort konnten wir im März letzten Jahres 68 Kinder aus dem SOS Kinderdorf in Rafah/Gaza vorübergehend in das SOS Kinderdorf Bethlehem/Westjordanland bringen.
Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober und dem Beginn der Kämpfe in Gaza wurde die Lage nicht nur für das Kinderdorf in Rafah immer bedrohlicher. Ein kleiner Kreis von AA-Kolleg*innen hat monatelang intensivst hinter den Kulissen gearbeitet und mit den Behörden unter Hochdruck verhandelt. Die tagelange Reise von Rafah durch Ägypten über Israel nach Bethlehem organisiert, Genehmigungen eingeholt, Sorgerechtsdokumente übersetzt, medizinische Begleitung sichergestellt. Bis zuletzt war nicht klar, ob es gelingen würde.
Heute ist die Lage auch im Westjordanland äußerst angespannt. Dank des Einsatzes von @soskinderdoerfer können die Kinder dort ein bisschen Normalität leben und zur Schule gehen. Natürlich bleiben die Wunden, das tiefsitzende Trauma. Und es ist mehr als ungewiss, wann die Kinder in ihre Heimat zurückkehren können. Zehntausende Kinder leben weiter unter schlimmsten Bedingungen in Gaza, fürchten täglich ums Überleben. Ihr Schicksal lässt uns nicht kalt. Wir setzen uns auch für sie weiter unablässig ein.
Lanna Idriss hat mir heute einen Schal überreicht, von den Kindern, die wir damals in Sicherheit bringen konnten. Das hat mich tief berührt, denn er ist Trost, dass auch in den dunkelsten Stunden Menschlichkeit möglich ist. Heute ist das SOS Kinderdorf in Bethlehem eine Stätte der Begegnung. Daher haben wir auch darüber gesprochen, wie das AA gemeinsam mit SOS Kinderdörfer an Friedensbemühungen in Nahost anknüpfen kann. Damit eines Tages alle Kinder in Nahost in Frieden leben können.

Vom „besten Ausflug seines Lebens“ sprach ein Kind, als es den Spielplatz vor dem Hotel auf der ägyptischen Seite der Grenze zu Gaza erblickte. Nach den Strapazen und wochenlangen Meldungen über Leid und Tod in Gaza und dem Bangen, ob eine Ausreise gelingen werde, war das ein Moment der Freude.
„Ein Kind zu retten, ist immer richtig“, sagt Lanna Idriss von @soskinderdoerfer, die ich gestern getroffen habe. Gemeinsam mit ihr, ihrem Team und den Kolleg*innen im AA und an unseren Vertretungen vor Ort konnten wir im März letzten Jahres 68 Kinder aus dem SOS Kinderdorf in Rafah/Gaza vorübergehend in das SOS Kinderdorf Bethlehem/Westjordanland bringen.
Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober und dem Beginn der Kämpfe in Gaza wurde die Lage nicht nur für das Kinderdorf in Rafah immer bedrohlicher. Ein kleiner Kreis von AA-Kolleg*innen hat monatelang intensivst hinter den Kulissen gearbeitet und mit den Behörden unter Hochdruck verhandelt. Die tagelange Reise von Rafah durch Ägypten über Israel nach Bethlehem organisiert, Genehmigungen eingeholt, Sorgerechtsdokumente übersetzt, medizinische Begleitung sichergestellt. Bis zuletzt war nicht klar, ob es gelingen würde.
Heute ist die Lage auch im Westjordanland äußerst angespannt. Dank des Einsatzes von @soskinderdoerfer können die Kinder dort ein bisschen Normalität leben und zur Schule gehen. Natürlich bleiben die Wunden, das tiefsitzende Trauma. Und es ist mehr als ungewiss, wann die Kinder in ihre Heimat zurückkehren können. Zehntausende Kinder leben weiter unter schlimmsten Bedingungen in Gaza, fürchten täglich ums Überleben. Ihr Schicksal lässt uns nicht kalt. Wir setzen uns auch für sie weiter unablässig ein.
Lanna Idriss hat mir heute einen Schal überreicht, von den Kindern, die wir damals in Sicherheit bringen konnten. Das hat mich tief berührt, denn er ist Trost, dass auch in den dunkelsten Stunden Menschlichkeit möglich ist. Heute ist das SOS Kinderdorf in Bethlehem eine Stätte der Begegnung. Daher haben wir auch darüber gesprochen, wie das AA gemeinsam mit SOS Kinderdörfer an Friedensbemühungen in Nahost anknüpfen kann. Damit eines Tages alle Kinder in Nahost in Frieden leben können. ...
Meine vermutlich letzte Dienstreise als Außenministerin, und zur Feier des Tages hat der Wetterbericht in Dänemark glücklicher Weise nicht gestimmt! 😉
Gemeinsam mit meinen Kolleg*innen aus den skandinavischen und baltischen Ländern, aus Frankreich und Polen haben wir auf Bornholm zwei Tage beraten, wie wir unseren Ostseeraum noch besser vor hybriden Bedrohungen schützen. Durchtrennte Unterseekabel haben uns die Verletzlichkeit unserer kritischen Infrastruktur gezeigt, wie auch die Notwendigkeit einer gemeinsamen europäischen Antwort. Und die geben wir. Durch verstärkte NATO-Patrouillen, engeren Austausch von Informationen, gemeinsame Übungen. Und wir stärken der Ukraine weiter den Rücken, denn nachhaltiger Frieden auf der Basis der UN-Charta ist der sicherste Schutz für unsere eigene Sicherheit.
Hier auf der dänischen Insel Bornholm, mitten in der Ostsee, spürt man, was uns in Europa verbindet: es sind nicht nur die Schifffahrtswege, Datenkabel und Windkraftanlagen, die es zu schützen gilt. Es sind die Menschen unserer Länder, die unsere Demokratien zusammen bringen und leben.
Von Herzen Dank an meine Kolleg*innen für die gemeinsame Arbeit, das Ringen, den Respekt, das Vertrauen – und für die vielen Momente in den letzten Jahren, in denen wir trotz allem gemeinsam lachen konnten. Denn unser größter Schutz ist unser Zusammenhalt.
📷 @photothek.de

Meine vermutlich letzte Dienstreise als Außenministerin, und zur Feier des Tages hat der Wetterbericht in Dänemark glücklicher Weise nicht gestimmt! 😉
Gemeinsam mit meinen Kolleg*innen aus den skandinavischen und baltischen Ländern, aus Frankreich und Polen haben wir auf Bornholm zwei Tage beraten, wie wir unseren Ostseeraum noch besser vor hybriden Bedrohungen schützen. Durchtrennte Unterseekabel haben uns die Verletzlichkeit unserer kritischen Infrastruktur gezeigt, wie auch die Notwendigkeit einer gemeinsamen europäischen Antwort. Und die geben wir. Durch verstärkte NATO-Patrouillen, engeren Austausch von Informationen, gemeinsame Übungen. Und wir stärken der Ukraine weiter den Rücken, denn nachhaltiger Frieden auf der Basis der UN-Charta ist der sicherste Schutz für unsere eigene Sicherheit.
Hier auf der dänischen Insel Bornholm, mitten in der Ostsee, spürt man, was uns in Europa verbindet: es sind nicht nur die Schifffahrtswege, Datenkabel und Windkraftanlagen, die es zu schützen gilt. Es sind die Menschen unserer Länder, die unsere Demokratien zusammen bringen und leben.
Von Herzen Dank an meine Kolleg*innen für die gemeinsame Arbeit, das Ringen, den Respekt, das Vertrauen – und für die vielen Momente in den letzten Jahren, in denen wir trotz allem gemeinsam lachen konnten. Denn unser größter Schutz ist unser Zusammenhalt.
📷 @photothek.de ...
“Erzählt unsere Geschichten“ hat mir vor rund einem Jahr die 16-jährige Nastia in der Ukraine gesagt. Sie ist nur eines von zehntausenden Kindern, die von russischen Truppen verschleppt, isoliert, traumatisiert - ihren Familien, ihrer Heimat, ihren Wurzeln beraubt wurden. Nastias Mutter hat es geschafft, ihre Tochter ausfindig zu machen. Und fuhr los, mitten durch den Krieg, um ihr Kind zu holen.
Der erste Schritt zum Frieden ist die Rückkehr dieser ukrainischen Kinder in ihre Heimat. Sie muss ein unverhandelbarer Bestandteil des Friedensprozesses sein. Und wenn wir die nächsten Tage mit unseren Familien, vielleicht auch eigenen Kindern Ostern feiern, ist keines von ihnen vergessen. Die Welt schaut hin. Wir werden die Ukraine überall dort, wo wir können, weiter dabei unterstützen, kein Kind zurücklassen. Jedem Hinweis nachzugehen. Solange zu suchen, bis sie alle gefunden sind. Bis jedes Kind wieder dort ist, wo es hingehört: zuhause.
#ChildrenAreNonNegotiable #BringKidsBack

“Erzählt unsere Geschichten“ hat mir vor rund einem Jahr die 16-jährige Nastia in der Ukraine gesagt. Sie ist nur eines von zehntausenden Kindern, die von russischen Truppen verschleppt, isoliert, traumatisiert - ihren Familien, ihrer Heimat, ihren Wurzeln beraubt wurden. Nastias Mutter hat es geschafft, ihre Tochter ausfindig zu machen. Und fuhr los, mitten durch den Krieg, um ihr Kind zu holen.
Der erste Schritt zum Frieden ist die Rückkehr dieser ukrainischen Kinder in ihre Heimat. Sie muss ein unverhandelbarer Bestandteil des Friedensprozesses sein. Und wenn wir die nächsten Tage mit unseren Familien, vielleicht auch eigenen Kindern Ostern feiern, ist keines von ihnen vergessen. Die Welt schaut hin. Wir werden die Ukraine überall dort, wo wir können, weiter dabei unterstützen, kein Kind zurücklassen. Jedem Hinweis nachzugehen. Solange zu suchen, bis sie alle gefunden sind. Bis jedes Kind wieder dort ist, wo es hingehört: zuhause.
#ChildrenAreNonNegotiable #BringKidsBack ...
Mein vermutlich letzter Rat der EU-Außenminister*innen in Luxemburg und nein, ich zeige euch mal kein offizielles Gruppenfoto - aber einen echten Moment. Dreieinhalb Jahre durfte ich die Außenpolitik für unser Europa mitgestalten. Und ganz ehrlich: What a ride.
In einer Zeit, die uns und mir persönlich alles abverlangt hat. Wir haben in Brüssel wie Luxemburg, in Nachtsitzungen, Krisentelefonaten und Videokonferenzen diskutiert, gerungen, entschieden – immer mit dem Wissen und Ballast im Gepäck, wie viel auf dem Spiel steht. Ich glaube, Politik braucht Räume, in denen Vertrauen wachsen kann. In denen wir uns nicht nur als Kolleg*innen begegnen, sondern auch als Menschen. Und manchmal finden sie sich eben abseits der Konferenzhallen, wie gestern Abend an der Hotelbar.
Ich bin unendlich dankbar für den Austausch, die Reibung, den Respekt und das Ringen um unser gemeinsames Europa. Und ja – für Momente wie diesen, die zeigen: Politik ist mehr als Koordination. Es ist Beziehung. Und auch mal Freude, bei dem, was wir tun. Ganz im Sinne unseres europäischen Auftrags: „Wir vereinen Menschen, nicht Staaten.“

Mein vermutlich letzter Rat der EU-Außenminister*innen in Luxemburg und nein, ich zeige euch mal kein offizielles Gruppenfoto - aber einen echten Moment. Dreieinhalb Jahre durfte ich die Außenpolitik für unser Europa mitgestalten. Und ganz ehrlich: What a ride.
In einer Zeit, die uns und mir persönlich alles abverlangt hat. Wir haben in Brüssel wie Luxemburg, in Nachtsitzungen, Krisentelefonaten und Videokonferenzen diskutiert, gerungen, entschieden – immer mit dem Wissen und Ballast im Gepäck, wie viel auf dem Spiel steht. Ich glaube, Politik braucht Räume, in denen Vertrauen wachsen kann. In denen wir uns nicht nur als Kolleg*innen begegnen, sondern auch als Menschen. Und manchmal finden sie sich eben abseits der Konferenzhallen, wie gestern Abend an der Hotelbar.
Ich bin unendlich dankbar für den Austausch, die Reibung, den Respekt und das Ringen um unser gemeinsames Europa. Und ja – für Momente wie diesen, die zeigen: Politik ist mehr als Koordination. Es ist Beziehung. Und auch mal Freude, bei dem, was wir tun. Ganz im Sinne unseres europäischen Auftrags: „Wir vereinen Menschen, nicht Staaten.“ ...
Im März 2022 war ich als frischgebackene Außenministerin zum ersten Mal in Moldau. Damals waren mein Team und ich direkt an der Grenze. Hunderttausende flüchteten vor dem russischen Angriffskrieg aus der Ukraine und kamen über die Grenze nach Moldau. Und die Moldauer*innen nahmen sie auf.
Besonders beeindruckt hat mich damals eine Begegnung: An der Grenze wurde für die Flüchtenden gekocht und als ich einen der vielen Köche fragte, ob er sonst in einem Restaurant arbeite, verneinte er. Er sei spontan gekommen, um zu helfen, und arbeite eigentlich im Innenministerium.
Damals stand das Schicksal Moldaus buchstäblich auf Messers Schneide. Putin nutzte Energie als Waffe gegen das Land, verbreitete Desinformation, es herrschte hohe Inflation und gleichzeitig mussten die vielen Flüchtenden aus der Ukraine versorgt werden.
Nach meinen Gesprächen mit Präsidentin Maia Sandu war damals sofort klar: Wir mussten handeln. Die Lage war absolut dramatisch. Deshalb haben wir noch im März 2022 gemeinsam entschieden, das Land mit der Moldau-Partnerschaftsplattform zu unterstützen. Im April fand dann ein erstes Treffen im Auswärtigen Amt in Berlin statt.
Die Menschen in Moldau haben sich erfolgreich gegen alle Destabilisierungsversuche von Putin behauptet und den Weg Richtung EU-Mitgliedschaft entschlossen weiterverfolgt.
Ihre Demokratie und ihre Freiheit sind Putin aber weiterhin ein Dorn im Auge. Desinformation, Deep-Fake-Kampagnen, Stimmenkauf, Energie als Waffe - er lässt nichts unversucht. Und dennoch: Die Moldauer*innen lassen sich von Putin nicht einschüchtern und stehen ein für ihre Freiheit und ihre europäische Zukunft.
Die Resilienz und die Stärke der Menschen in Moldau beeindrucken mich immer wieder. Kurz vor Ende meiner Amtszeit war es mir deswegen ein wichtiges Anliegen noch einmal hier hin zu reisen und ihnen zu versichern: Auch die zukünftige Bundesregierung geht den Weg gemeinsam mit Euch weiter. Ihr könnt Euch auf Deutschland verlassen. Denn Ihr schützt mit uns den europäischen Frieden.
📸 @photothek.de

Im März 2022 war ich als frischgebackene Außenministerin zum ersten Mal in Moldau. Damals waren mein Team und ich direkt an der Grenze. Hunderttausende flüchteten vor dem russischen Angriffskrieg aus der Ukraine und kamen über die Grenze nach Moldau. Und die Moldauer*innen nahmen sie auf.
Besonders beeindruckt hat mich damals eine Begegnung: An der Grenze wurde für die Flüchtenden gekocht und als ich einen der vielen Köche fragte, ob er sonst in einem Restaurant arbeite, verneinte er. Er sei spontan gekommen, um zu helfen, und arbeite eigentlich im Innenministerium.
Damals stand das Schicksal Moldaus buchstäblich auf Messers Schneide. Putin nutzte Energie als Waffe gegen das Land, verbreitete Desinformation, es herrschte hohe Inflation und gleichzeitig mussten die vielen Flüchtenden aus der Ukraine versorgt werden.
Nach meinen Gesprächen mit Präsidentin Maia Sandu war damals sofort klar: Wir mussten handeln. Die Lage war absolut dramatisch. Deshalb haben wir noch im März 2022 gemeinsam entschieden, das Land mit der Moldau-Partnerschaftsplattform zu unterstützen. Im April fand dann ein erstes Treffen im Auswärtigen Amt in Berlin statt.
Die Menschen in Moldau haben sich erfolgreich gegen alle Destabilisierungsversuche von Putin behauptet und den Weg Richtung EU-Mitgliedschaft entschlossen weiterverfolgt.
Ihre Demokratie und ihre Freiheit sind Putin aber weiterhin ein Dorn im Auge. Desinformation, Deep-Fake-Kampagnen, Stimmenkauf, Energie als Waffe - er lässt nichts unversucht. Und dennoch: Die Moldauer*innen lassen sich von Putin nicht einschüchtern und stehen ein für ihre Freiheit und ihre europäische Zukunft.
Die Resilienz und die Stärke der Menschen in Moldau beeindrucken mich immer wieder. Kurz vor Ende meiner Amtszeit war es mir deswegen ein wichtiges Anliegen noch einmal hier hin zu reisen und ihnen zu versichern: Auch die zukünftige Bundesregierung geht den Weg gemeinsam mit Euch weiter. Ihr könnt Euch auf Deutschland verlassen. Denn Ihr schützt mit uns den europäischen Frieden.
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Bundesministerin
des Auswärtigen
Bundestagsabgeordnete für
Brandenburg
Bundestagsabgeordnete für
Brandenburg
Seit 2013 vertrete ich meine Heimat als grüne Abgeordnete im Bundestag. Potsdam ist für mich mehr als nur der Ort, an dem ich Zuhause bin und wo meine Kinder aufwachsen. Denn Brandenburg zeigt mit seinen Gegensätzen – mit den Städten, wilder Natur, Kulturlandschaften und den Kohlegebieten in der Lausitz – auch, wo die Chancen und Herausforderungen auf dem Weg zu Klimaneutralität und mehr Gerechtigkeit liegen.